Unsere Lieblingsrezepte …
Schmackhafte Gerichte benötigen nur die besten Zutaten! Deshalb haben wir für Sie regelmäßig neue Rezeptideen zur Verarbeitung unserer Produkte.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei der Gestaltung dieser Rezeptsammlung mit Bildern und ihrem Lieblingsrezept unterstützen.
… mit Fleisch vom Bio-Weiderind
1 Lorbeerblatt, 4 Wacholderbeeren, Rosmarin 1 kleiner Zweig, Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß
etwas Olivenöl, Rapsöl, 2 EL Butter, 1 E Frischkäse, trockner Rotwein
(Schwarzriesling)
1 Hand voll Parmesan (zum andicken/ Bindung)
Zutaten
500g | Rindergulasch |
2 große | Zwiebeln |
2 | Knoblauchzehe |
2 cm | Stück Ingwer |
1 EL | Tomatenmark |
1 Packung | Suppengrün |
1 EL | Honig |
Zutaten
Zutaten
..mit Fleisch vom Bio-Strohschwein
… mit Fleisch vom Bio-Weidelamm
Zutaten der Marinade:
- Eine Handvoll frischen Rosmarin
- Eine Handvoll frischen Thymian
- 6 Blätter Salbei
- 1 Zitrone
- Rapsöl
- 5 Knoblauchzehen
- 1 EL Honig
- Salz und Pfeffer
Weiterhin:
- 1 Flasche Rotwein
- 1 Lammkeule
Die Lammkeule von allen Seiten mehrmals tief einschneiden und anschließend rundherum mit der Gewürzpaste einreiben und auch die Einschnitte nicht vergessen. Das Ganze einige Stunden oder auch über Nacht einziehen lassen.
Für das Grillen haben wir eine Edelstahl Ofenform mit Rost verwendet (Ikea). In die Form einige zerdrückte Knoblauchzehen, sowie einige Zweige Thymian und Rosmarin legen. Anschließend den Rotwein dazugeben. Den Rost einlegen und die marinierte
Lammkeule darauflegen. Das ganze nun auf den Grill stellen und bei indirekter Hitze und einer Temperatur von 120-150 garen. Wir hatten uns für den Bereich zwischen „medium“ und „durch“ entschieden (ca.73°C).
Die Garstufe medium soll bei 71°C und „durch“ bei 77°C erreicht sein. Für unsere 3 kg Lammkeule war dies nach ca. 3,5 Stunden der Fall. Um die Kerntemperatur zu überwachen haben wir ein digitales Grillthermometer verwendet. Wirklich sehr praktisch.
Unserer Meinung nach kann die Zubereitung sicher auch im Backofen erfolgen.
Den Backofen auf 140°C vorheizen. Zwiebel, Karotte und Sellerie schälen und in 1 cm große Würfel schneiden.
Im Bräter Öl erhitzen und Lammkeule darin bei mittlerer Hitze rundum anbraten. Die Keule herausnehmen und das Bratenfett abgießen. Den Puderzucker in den Bräter stäuben und hell karamellisieren lassen. Das Tomatenmark unterrühren und kurz mitrösten. Mit einer Hälfte des Weines ablöschen und sämig einkochen lassen. Den restlichen Rotwein angießen und einköcheln lassen.
Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln, Karotten und Sellerie darin andünsten. Anschließend Fleisch und Gemüse in den Bräter mit Rotweinsauce geben und mit Brühe aufgießen. Dann bei geschlossenem Deckel schmoren bis das Fleisch weich ist. Dabei die Keule regelmäßig drehen. Ca. 20 Minuten vor Ende der Garzeit das Lorbeerblatt hinzufügen.
Das Fleisch herausnehmen, die Sauce durch ein Sieb gießen. Das Gemüse und Fleisch bei Seite stellen. Die Sauce auf dem Herd etwas einköcheln lassen. Die Speisestärke mit wenig kaltem Wasser verrühren. In die kochende Sauce geben und 1-2 Minuten bei milder Hitze köcheln.
Die Sauce vom Herd nehmen, die Gewürze einige Minuten in der Sauce ziehen lassen und dann wieder entfernen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Fleisch und Gemüse in der Sauce erwärmen und genießen!
Tipp: Ich nehme statt der Brühe eine ganze Flasche Wein und schmore das ganze bereits einen Abend vorher. Meine Familie liebt es!
Alle Zutaten für die Marinade in der Küchenmaschine zu einer groben Paste verarbeiten, wobei Wasser nur nach Bedarf und TL Weise zugegeben wird, bis eine grobkörnige Paste entsteht.
Lammkeule von allen Seiten mehrmals tief einschneiden und die Keule dann rundherum mit der Gewürzpaste einreiben und auch die Einschnitte nicht vergessen. Den Rosmarinzweig obenauf legen und das Ganze einige Stunden einziehen lassen (oder über Nacht).
Die Keule in den vorher gewässerten Römertopf legen, den Deckel auflegen und in den auf 200°C vorgeheizten Ofen schieben.
Die 200°C ca. 30 min beibehalten und dann auf 100°C herunterdrehen und ca. 2,5 -3 Stunden garen (variiert nach dem Gewicht der Keule).
Kleiner Tipp: Ich koche das Fleisch am Vorabend und lasse die Brühe mit dem Fleisch abkühlen. Dann kann ich Fett, das eventuell vorhanden ist, sehr leicht am Morgen abschöpfen.
Guten Appetit!